Ein sanfter Einstieg: Was Surrealismus zwischen Traum und Wirklichkeit verbindet
1924 schrieb André Breton das Surrealistische Manifest und öffnete Türen zu Automatismus, Zufall und dem Reich des Unbewussten. Dalí, Carrington und Ernst folgten mit Bildern, die wirken wie aufgeschlagene Traumtagebücher. Welche Assoziationen ruft das bei dir hervor?
Ein sanfter Einstieg: Was Surrealismus zwischen Traum und Wirklichkeit verbindet
Träume liefern Rohmaterial voller Sprünge, Verdichtungen und Symbole. Wer ein Traumtagebuch führt, erkennt wiederkehrende Motive und Stimmungen. Halte morgen früh eine kleine Szene fest und erzähle uns in den Kommentaren, welche Farbe deine Nacht heute hatte.
Ein sanfter Einstieg: Was Surrealismus zwischen Traum und Wirklichkeit verbindet
Surrealismus verändert den Blick: Ein Regenschirm im Treppenhaus, der wie ein Vogel wirkt, oder ein Schatten, der zu spät erscheint. Notiere solche Mini-Entgleisungen und teile sie mit uns. Vielleicht wird daraus dein persönliches, schwebendes Manifest.
Ein sanfter Einstieg: Was Surrealismus zwischen Traum und Wirklichkeit verbindet
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